Der schüchterne Engländer Paul Potts war bis vor kurzem unscheinbarer Handyverkäufer und hatte viel Pech in seinem Leben. Mehrere Unfälle und Krankenhausaufenthalte waren die schlechten Karten, die das Schicksal ihm bot. Dann wirft er eine Münze, um die Entscheidung zu treffen, ob er sich für eine Gesangs Castingshow bewerben soll. Er trat als Opernsänger an, wurde Sieger und hat innerhalb 3 Monaten mehr als 1 Million CD´s verkauft:
Freitag, 28. September 2007
Donnerstag, 27. September 2007
Postmodern Times
Humanity, every sign pointed, is precariously balanced between greater self-potential and environmental disaster. Welcome to Postmodern Times, a series of short animated films presenting new ideas about global consciousness and techniques for social and ecological transformation. Our first episode, "Toward 2012", introduces the project, explaining concepts from the best-selling book, "2012: The Return of Quetzalcoatl" by Daniel Pinchbeck.
A ride worth taking, partly for the wild entertainment value but also because the book is a document with genuine sociopolitical relevance.…Pinchbeck delivers his eco-political message in the form of a syncretic mad masterpiece. - Reason Magazine
A ride worth taking, partly for the wild entertainment value but also because the book is a document with genuine sociopolitical relevance.…Pinchbeck delivers his eco-political message in the form of a syncretic mad masterpiece. - Reason Magazine
Mittwoch, 26. September 2007
Slow Movement - Lebe lieber langsam
Die erste "Cittáslow" war im Jahr 1999 das winzige Chianti-Örtchen Greve in der Toskana, dazu kamen Bra, Positano und Orvieto. Die Einwohner in den "Slow Citys" leben vor, dass eine Konzentration auf lokale Produkte und Industrie keine Einschränkung, sondern ein Gewinn ist. Erkenntnisse der Ökologie und Nachhaltigkeitsforschung sind Grundlage der Entwicklung. cittaslow - Eine internationale Vereinigung der lebenswerten Städte.
Religion - Zwischen Glaube und Inszenierung
Die Globalisierung ist Fluch und Segen. Im Zeitalter der grenzenlosen Kommunikation scheint alles möglich, doch nichts ist beständig. Der Mensch wird mitgerissen im Strom der Veränderung, ob er will oder nicht. Was bedeutet die Rückkehr der Religionen im Zeitalter der Globalisierung? Z.B. Professor Hans Küng: "Das Christentum geht vielen auf die Nerven". Ein Special der Deutsche Welle mit Reportagen, Interviews und Analysen.
Montag, 24. September 2007
TAZ und LOHAS - Birne und Apfel?
Kann ein neues Öko-Milieu namens Lohas mittels bewussten Konsums tatsächlich die Welt und die Rendite retten? Wer sind diese Lohas überhaupt? Keiner redet über die Effizienz-Revolution, über Stromnetzmonopole, seine persönliche CO2-Jahresbilanz oder erzählt, dass er selbst auf seinem Dach Strom produziert, das schreibt P.Unfried in der TAZ über die Lohas Konferenz Frankfurt. Wem wurden die Fragen vor Ort gestellt? Anstatt die deutsche Kritikerkeule zu schwingen, vielleicht mal neue Bewegungen genauer anschauen und mit einbeziehen ... nicht Revolution, sondern Evolution macht sich breit, selbst wenn diese Konferenz nicht überzeugend war. Linktipp Buch u. Interview: Es ist alles gesagt.
Samstag, 22. September 2007
Mercedes plant Kooperation mit Elektroautohersteller Tesla
Mercedes-Entwicklungsvorstand Thomas Weber denkt über eine Kooperation mit Tesla Motors, einem amerikanischen Hersteller von Elektro-Sportwagen, nach. Weber will so das weltweit erste Hybrid-Auto mit Lithium-Ionen-Batterie auf den Markt bringen, erfuhr die WirtschaftsWoche.
Elektroautohersteller Tesla > Porträt auf Lohasguide.de.
Elektroautohersteller Tesla > Porträt auf Lohasguide.de.
Freitag, 21. September 2007
Social Web Breakfast München
Um 8:30 Uhr morgens das Thema "Lohas, Blogs und Nachhaltigkeit". Eine Runde mit ca. 35-40 Personen hat sich eingefunden, eine bunte Mischung aus Medien- und Unternehmensvertretern und Herwig Danzer stellt die Frage, ob Lohas wirklich was Neues sind. Ein bodenständiger Unternehmer erzählt aus seiner langjährigen nachhaltigen Lebensweise und Erfahrungen der Möbelmacher mit Unternehmertum, Bloggen, und seine Ansicht über LOHAS: Nichts Neues. Das Thema LOHAS macht Schlagzeilen, der Bericht in der WirtschaftsWoche schiebt das Thema weiter an. Zur Diskussion steht der Einfluss von Web 2.0 als Schlagwort, in diesem Fall durch Bloggen und Schaffung von Transparenz und bewusste Konsumenten. Das Thema Lohas ist in 2 Stunden Zeit nur angerissen und in weiteren Gesprächen wachsen die Erkenntnisse. Face to Face Events machen Sinn und Spaß > Siehe PR Blogger
Neue Bio-Produkte von Naturaplan für LOHAS
Coop will Marktführung ausbauen. Jedes zweite Bio-Produkt wird von den Eidgenossen bei Coop gekauft. Mit neuen Bio-Produkten für LOHAS bietet Coop innovative Bio-Produkte in einem neuen Segment und sorgt so für neue Impulse im Bio-Markt. Bei den Bio-Produkten hat Coop einen Marktanteil von 50 Prozent. Um dies zu erreichen, hat Coop bereits in den 90er-Jahren als Pionier mit viel Engagement zum Aufbau des Bio-Marktes beigetragen. www.coop.ch/naturaplan
Autohersteller auf CO2-Verminderung verpflichten
Die Mitglieder des Umweltausschusses fordern den durchschnittlichen Kohlendioxid-Ausstoß aller Neuwagen bis 2012 auf 120 Gramm pro Kilometer zu senken. Für Benzinschlucker sollen die Hersteller Strafen zahlen, während Sparmodelle belohnt würden.
120 Gramm oder 130 - was ist der Unterschied? „Jedes Jahr werden 16 Millionen PKW in der EU hergestellt. Wenn ein Auto im Schnitt 20.000 Kilometer zurücklegt, dann macht dieser kleine Unterschied von 10 Gramm 3,2 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr aus“, betont die Vize-Vorsitzende des Umwelt-Ausschusses, die finnische Grünen-Abgeordnete Satu Hassi. Quelle: EU-Parlament
Weitere Info: IAA Fazit + Expertenschelte
120 Gramm oder 130 - was ist der Unterschied? „Jedes Jahr werden 16 Millionen PKW in der EU hergestellt. Wenn ein Auto im Schnitt 20.000 Kilometer zurücklegt, dann macht dieser kleine Unterschied von 10 Gramm 3,2 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr aus“, betont die Vize-Vorsitzende des Umwelt-Ausschusses, die finnische Grünen-Abgeordnete Satu Hassi. Quelle: EU-Parlament
Weitere Info: IAA Fazit + Expertenschelte
Banken. Die Bewegen was! ?
Deutsche Bank bangt um Milliarden. Insgesamt gehe es um Kredite im Umfang von 29 Milliarden Euro, erklärte Ackermann. Das ist ja unser Geschäft." Diese Produkte seien auch sehr gut gewesen. "Da hat man sehr viel Geld verdient über lange Zeit." Mit was? Und die ganze Wahrheit dürfte längst nicht ans Licht gekommen sein.
Donnerstag, 20. September 2007
Hippe Grüne + IT-Produkte
Der Öko-Lifestyle erreicht die Computer- und Multimedia-Welt. Nach umweltfreundlichen Autos, Verpackungen oder Kleidern liegen nun auch ökologische Elektronikgeräte im Trend. Den Öko-Chic gibt es freilich nicht erst, seit Hollywood-Stars wie Cameron Diaz oder Leonardo DiCaprio einen Toyota Prius mit Hybrid-Antrieb fahren... > www.20min.ch
Shoppen kann die Welt verbessern
Rewe will in Zukunft ihr Produkt-Portfolio stärker an Kaufargumente wie Gesundheit, fairen Handel, Ethik oder Regionalität orientieren. Denn mit nachhaltigen Produkten lassen sich auch gute Gewinne erzielen. Die Konzentration auf ökologisch und ethisch verträgliche Produkte ist für Wutscher auch ein Garant für weitere Innovationen, die neben der ökologischen Komponente auch ökonomischen Nutzen für das Unternehmen generieren. REWE Vorstand Österreich / diepresse.com
Trend zur Moralisierung der Märkte

Mittwoch, 19. September 2007
Das ARTE Magazin / Mode-Geschichten

Einfach intelligent produzieren “cradle to cradle” design
Zukünftig gibt es nur noch zwei Arten von Produkten: Verbrauchsgüter, die vollständig biologisch abgebaut werden können, und Gebrauchsgüter, die sich endlos recyclen lassen. Eine ökologisch-industrielle Revolution steht uns bevor, mit der Natur als Vorbild. Und was die beiden Fachleute in anschaulicher Weise darbieten, ist keineswegs nur graue Theorie, sondern das Ergebnis eigener praktischer Erfahrungen: Michael Braungart und William McDonough erproben seit Jahren mit Firmen wie Ford, Nike, Unilever und BP erfolgreich die Realisierbarkeit ihrer Ideen. Architect William McDonough believes that green design can prevent environmental disaster - while also driving economic growth. He champions “cradle to cradle” design that considers the full life cycle of a product, from its creation with sustainable materials to a recycled afterlife.
Cradle-to-Cradle thinking and design principles. >
View Training Website
Cradle-to-Cradle thinking and design principles. >
View Training Website
Montag, 17. September 2007
Unternehmen entdecken einen neuen gigantischen Wachstumsmarkt

Die besten LOHAS Gadgets

Samstag, 15. September 2007
Ökoschick gewinnt Gründerwettbewerb
Armedangels sind Gewinner mit schicker und fair gehandelter Kleidung. Die beiden Kölner Jungunternehmer Anton Jurina und Martin Höfeler gewannen beim WirtschaftsWoche Gründerwettbewerb und erhalten bei der Preisverleihung am 17.09.07 in München ein Preispaket im Wert von einer Viertelmillion Euro. Nicht nur Dutzende bekannter Künstler wie Julien Rivoire aus Paris schicken Skizzen. Die Idee begeisterte auch Investoren wie Axel Schmiegelow, der die Videoseite Sevenload groß machte sowie den Gründer des Musikportals Last.fm (hier im Blog Lohas-Music), Stefan Glänzer. Armedangels sind schon einige Zeit vertreten auf Lohasguide.de und schreiben darüber in ihrem Blog. blog.armed-angels.com. > Meldung bei wiwo.de
Von LOHAS, Blogs & Nachhaltigkeit
Sehr kurzfristig, der Termin am Freitag 21.9.2007 in München, Lifestyle of Health and Sustainibility oder auch kurz LOHAS ist "en vogue" und seit kurzem sprießen die Weblog-Projekte zu dem Thema nur so aus dem Boden. Herwig Danzer wird erläutern, was eigentlich LOHAS ist und welche Bedeutung eine glaubwürdige und nachhaltige Kommunikation für Wirtschaftsunternehmen hat. Veranstalter Kongress Media GmbH + Social Web Breakfast
Freitag, 14. September 2007
Global Greening - PR + Trends
Die grüne Bewegung unter Öko-Aktivisten hat inzwischen ein weltweites, breites Interesse an umweltfreundlichen Lebensweisen geweckt. Dieses „Global Greening“ kommt in einer ganzen Reihe spezifischer Konzepte mit Bedarf an entsprechenden Bildern zum Ausdruck, z. B. New Consumers, Green Glamour, Children of Nature, Eco Travelers und Lifestyles of Health and Sustainability (LOHAS). Sie alle belegen, dass Grün „en vogue“ ist und zunehmend als persönliche Verantwortung empfunden wird. > corbis
Boom ohne die Deutschen
Die Deutschen, früher Technologie-Führer, hinken der Konkurrenz hinterher. Mercedes, VW und Konsorten geben auf ihrer Hausmesse IAA ein klägliches Bild ab - und sperren sich gegen den Wandel. War die Öko-Offensive der deutschen Hersteller auf der IAA also größtenteils Show? Leider ja. Wieso denn wir? Und warum schon jetzt? Renitente Lobbyisten, ein paar kleine Fahrzeugmodifikationen und millionenschwere PR-Kampagnen werden diesmal allerdings nicht ausreichen, das Ökoproblem zu lösen. Die jüngsten Zahlen belegen, dass die Nachfrage nach umweltfreundlichen Autos stetig steigt. Das Auto wird neu erfunden - hoffentlich in Deutschland. spiegel online
Jeff Skoll: Making movies that make change
Jeff Skoll made his fortune as the first president of eBay. Now he's spending it at the movies. His company, Participant Productions, makes entertaining, issues-driven films that inspire real change -- Murderball, Syriana, An Inconvenient Truth ... Here, he talks about the people who've inspired him to do good, and about some upcoming films that will open your eyes.
Donnerstag, 13. September 2007
Google.org investiert in CO2-Lösungen
Google.org, die 2005 gegründete Stiftung des Suchmaschinenherstellers, möchte ingesamt 10 Mio Dollar in Firmen investieren, die Lösungen zur Reduzierung des CO2-Austosses liefern können. Dazu werden nun weltweit Teilnehmer gesucht. Entsprechend startete bereits das Projekt RechargeIT.org, bei dem Hybrid-Autos mit Strom versorgt werden, der mit Solarzellen gewonnen wird. Ziel des Projekts ist es, das Transport- und das Energieversorgungssystem zusammenzubringen. Autos sollen nicht nur weniger CO2 abgeben, sondern auch überschüssigen Strom an das Elektrizitätsnetz gegen Bezahlung zurückspeisen. 
The request for proposal just issued by Google.org, the company's philanthropic arm, invites entrepreneurs and companies to show their best ideas with the aim of making catalytic investments to support technologies, products and services that are critical to accelerating plug-in vehicle commercialization. "As part of this initiative, we are issuing a $10 million request for investment proposals (RFP). This RFP is global in scope, and we encourage responses from companies anywhere in the world." > Google.org

The request for proposal just issued by Google.org, the company's philanthropic arm, invites entrepreneurs and companies to show their best ideas with the aim of making catalytic investments to support technologies, products and services that are critical to accelerating plug-in vehicle commercialization. "As part of this initiative, we are issuing a $10 million request for investment proposals (RFP). This RFP is global in scope, and we encourage responses from companies anywhere in the world." > Google.org
Mittwoch, 12. September 2007
Spekulationen um Basic
Greenwashing ist ein Thema das sich um die Spielregeln des Marketing dreht. Wie steht es mit Vertrauen, Ethik oder Glaubwürdigkeit? Im Zusammenhang mit der Entwicklung bei der Basic AG und der Schwarz Gruppe ist es leicht/schwer nachvollziehbar, was die tatsächlichen Absichten bei den Akteuren sind. Branchenkenner glauben, dass die Basic-Übernahme durch den Lidl-Mutterkonzern noch nicht vom Tisch ist. > Financial Times Deutschland
Good and Green Marketing!

At Good And Green you’ll learn how to increase your brand’s emotional, cognitive and financial connection in today’s “greening” consumer markets.
More and more consumers are embracing green initiatives
• Perceptions of environmental, ethical, and social stewardship are the fastest growing contributors to consumer brand value
• Over 66% of Americans believe “Doing well by doing good is a savvy business strategy.”
• Over the past 5 years the sales of organic and all natural products have increased 18% to 25% year over year.
• 30% of American consumers are willing to pay up to a 20% premium on clean, green products over non-sustainable alternatives…and that number grows each year. www.goodandgreen.biz
Dienstag, 11. September 2007
Österreichs Aufstieg zum Bioparadies
Österreich hat nicht erst BSE-Krise oder Gammelfleisch-Skandale erlebt, um den Bio-Landbau als festen Wirtschaftszweig zu etablieren. Vielmehr kamen Strukturen, Geld und die Visionen eines ehemaligen Landwirtschaftsministers auf vielversprechende Weise zusammen. Österreich hat als erstes Land der Welt staatliche Richtlinien für die biologische Wirtschaftsweise vorgelegt.
Wenn es bald, ab 2009, ein neues europäisches Bio-Gütesiegel mit strengen Mindeststandards für Öko-Lebensmittel geben wird, dann ist es Verbraucherschützern und Bio-Bauernverbänden in Österreich noch lange nicht streng genug. Wer in den Alpen alternativ wirtschaftet, muss weit mehr bieten als das, was die EU verlangt: Glaubwürdigkeit! > Artikel Deutschlandfunk
Wenn es bald, ab 2009, ein neues europäisches Bio-Gütesiegel mit strengen Mindeststandards für Öko-Lebensmittel geben wird, dann ist es Verbraucherschützern und Bio-Bauernverbänden in Österreich noch lange nicht streng genug. Wer in den Alpen alternativ wirtschaftet, muss weit mehr bieten als das, was die EU verlangt: Glaubwürdigkeit! > Artikel Deutschlandfunk
Montag, 10. September 2007
Umfrage der TU Berlin für LOHAS
Motive des Luxusgüterkonsums. Eine empirische Arbeit und Teil einer sehr umfangreichen Studie, die an der TU Berlin durchgeführt wird (es werden auch Werte, Einstellungen, Markenpräferenzen und Ziele abgefragt) und explizit sind die LOHAS auch in dieser Studie repräsentiert. Durch diese Erhebung sollen verschiedene Typen von Luxusgüterkonsumenten ermittelt werden. Luxusgüterkonsument ist heute schon fast jeder, verschieden sind die Präferenzen und die Intensität, mit der teure Autos, Designermode oder Parfüms konsumiert werden.
* Interesse an Luxus
* Werte und Lebensziele
* Markenpräferenzen
* Einstellungen zum Luxuskonsum
* Demographische Fragen
Technische Universität Berlin - Lehrstuhl Marketing Prof. Dr. Volker Trommsdorff. Die Befragung ist selbstverständlich vollständig anonym. Link zum Fragebogen: Teilnahme/Studie/LOHAS
* Interesse an Luxus
* Werte und Lebensziele
* Markenpräferenzen
* Einstellungen zum Luxuskonsum
* Demographische Fragen
Technische Universität Berlin - Lehrstuhl Marketing Prof. Dr. Volker Trommsdorff. Die Befragung ist selbstverständlich vollständig anonym. Link zum Fragebogen: Teilnahme/Studie/LOHAS
Initiativen für Nachhaltigkeit
Nicht nur die großen globalen Zusammenschlüsse setzen sich effektiv für eine nachhaltige Entwicklung ein – wie die neue Bewegung der LOHAS beweist. LOHAS, das meint „Lifestyle of Health and Sustainability“, eine Ausrichtung der Lebensweise auf Gesundheit und Nachhaltigkeit. Diese Art der Lebensweise hat nichts mit der veralteten Auffassung von „Umweltbewusstsein“ zu tun. LOHAS sind Menschen, die anfangen, Wertschöpfungsstrukturen zu hinterfragen. „Wo kommt das Ei her, das ich esse?“ oder „Wer hat meine Kleider gefertigt?“. Dass diese Bewegung Erfolg hat, lässt sich in Deutschland am zunehmenden Absatz von Bio- und Fair-Trade-Produkten erkennen.
Auch wenn nicht jeder, der im Biomarkt einkauft, als explizites Mitglied der LOHAS bezeichnet werden kann: Ein Trend ist unverkennbar. Siemens Forum - Umwelt.Energie.Nachhaltigkeit

Konsumenten ernst nehmen
Konsumenten wollen als denkende Menschen ernst genommen werden. Deshalb erwarten sie von Produkten und Dienstleistungen einen positiven Beitrag zu Gesellschaft und Umwelt - oder dass sie zumindest nicht schaden. Diese These vertrat der Zukunftsforscher Andreas Steinle auf der Ideen-Börse im Bochumer RuhrCongress. Steinle sieht eine wachsende Bedeutung des “Sozialen” im Konsum: Menschen erleben Unternehmen zunehmend als Teil der Gesellschaft und wichtige Akteure in einer globalisierten Welt. Auch für kleine und mittlere Unternehmen besitzt das Networking mit der Gesellschaft - die Corporate Social Responsibility - zunehmend Bedeutung, so der Zukunftsforscher. Konsumenten wollen diese Welt besser machen oder ihr zumindest nicht schaden, und das müsse sich in den Produkten und Dienstleistungen widerspiegeln. Steinle sprach auf der Ideen-Börse, einer von der Deutschen Post organisierten Kongress-Messe für Marketing und Kommunikation. > csr-news.net
Freitag, 7. September 2007
Building the Green Economy

Building the Green Economy shows how community groups, families, and individual citizens have taken action to protect their food and water, clean up their neighborhoods, and strengthen their local economies. Their unlikeley victories-over polluters, unresponsive bureaucracies and unexamined routines-dramatize the opportunities and challenges facing the local green economy movement. Authors: Kevin Danaher, (Co-founder of Global Exchange), Shannon Biggs and Jason Mark, Paperback: 282 Pages Globalexchange
Donnerstag, 6. September 2007
Kompetent im neuen Zukunftsmarkt - LOHAS

Autoindustrie dürfte Öko-Ziele verfehlen
Erst die Zeichen der Zeit nicht erkannt, nun der Versuch mit Marketing und Lobbyarbeit die Märkte zu steuern: die Autoindustrie kann nicht glauben, dass die Konsumenten es Ernst meinen mit der Umwelt. spiegel online berichtet - "Die Prognose ist denkbar schlecht - ausgerechnet vor der Internationalen Automobilausstellung: Ein Umweltverband hat errechnet, dass die europäische Autoindustrie ihre freiwillige Selbstverpflichtung zur Senkung des CO2-Ausstoßes verfehlt."
Hyatt Hotel + Tesla Roadster

Dienstag, 4. September 2007
Lohasguide.de + Umweltfreundlich Leben
Der Einkaufsführer LOHASGUIDE.de ist mit Adressdaten "Umweltfreundlich leben" von ECO-World erweitert worden. Nachdem bereits der Bereich ökologische Reisen mit umfangreichen und weltweiten nachhaltigen Angeboten ausgestattet wurde, ist auch ein Adresspool für das ganze Bundesgebiet abrufbar. Ob ökologische Lebensmittel oder innovative Autotechnik, ethisch vertretbare Kapitalanlagen oder gesundes Wohnen – hier finden Sie mehr als 19.000 Adressen, die Verbrauchern die Suche nach umweltfreundlichen Produkten erleichtern. Adressdatenbank-Suche: www.lohasguide.de
Design + Geiz war - geil (to Green is Good)

Sonntag, 2. September 2007
LOHAS Netzwerk nimmt Gestalt an

Samstag, 1. September 2007
Al Gore´s 100 Millionen Dollar Werbeetat
100 Millionen Dollar Werbeetat pro Jahr der "Alliance for Climate Protection", die 2006 vom ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore gegründet wurde, ist einer der derzeit begehrtesten Werbeetats in den Vereinigten Staaten. Bis dato machten renommierte Werbeagenturen in den USA einen weiten Bogen um Kampagnen, die auf grüne Anliegen aufmerksam machen und etwa vor den Folgen der drohenden Klimaerwärmung warnen.
Dennree kündigt Basic-Belieferung
Neu: Druck der Naturkostbranche zeigt Wirkung/SZ - und Interview spiegel online - Scheinbar sind nicht nur eine wachsende Zahl kritischer Konsumenten gegen die Entwicklung bei der Basic AG, sondern auch Grosshändler, kleinere Zulieferer sowie der Naturkost-Fachhandel. Die Beteiligung der Schwarz Gruppe an der Basic AG (Inhaber z.B. von Lidl, siehe Hintergrundartikel: www.taz.de) entwickelt sich zu einem Testfall für kritische Konsumenten bzw. der Naturkostbranche. Denree als einer der grössten Vollsortiments-Händler der Basic AG stellt die Belieferung ab Herbst 2007 ein.
Online-Durchsuchung nur die Spitze des Eisbergs?
Politiker kennen nur einen Weg: Kontrolle, Gesetze und Regeln. Die monotone Wiederholung täglicher Berichterstattung, kontraproduktive Massnahmen und politische Mittel, die Unfähigkeit oder der Unwille neue Wege zu erkennen oder neue Wege zu gehen und die Missachtung neuer Strömungen machen Deutschland zu einer lahmen Ente, und scheinbar lassen wir alles geschehen, oder ist alles gar nicht so? "Ausnahmsweise" ein Negatives Beispiel:
Die Online-Durchsuchung ist nur die Spitze des Eisberg zur Ausweitung der Überwachung der Bevölkerung. Wenn das BKA-Gesetz in der vorliegenden Fassung verabschiedet wird, entsteht de facto eine Geheimpolizei, wie sie in Deutschland zuletzt in der DDR existierte. Details bei www.internet.com
Die Online-Durchsuchung ist nur die Spitze des Eisberg zur Ausweitung der Überwachung der Bevölkerung. Wenn das BKA-Gesetz in der vorliegenden Fassung verabschiedet wird, entsteht de facto eine Geheimpolizei, wie sie in Deutschland zuletzt in der DDR existierte. Details bei www.internet.com
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